
Pakistan beginnt Militäroperation gegen Indien

Pakistan hat am frühen Samstagmorgen verlautbart, eine Militäroperation gegen Indien gestartet zu haben. Islamabad rechtfertigte den Schritt damit, dass Neu-Delhi zuvor Raketen auf pakistanische Militärstützpunkte abgefeuert habe. Der Großteil der Flugkörper sei abgefangen worden. Durch herabfallende Wrackteile seien nur geringfügige Schäden entstanden. Als Reaktion auf die Aggression seien mehrere militärische Einrichtungen in Indien getroffen worden.
Die pakistanischen Streitkräfte gaben ihrem Kampfeinsatz den Namen Bunyan-ul Marsoos. Auf der Plattform X verbreiteten sie mehrere Aufnahmen, die den Start von Raketen zeigten.
🚨OPERATION BUNYAN UN MARSOOS UPDATEآپریشن بُنْيَانٌ مَّرْصُوْص (آہنی دیوار)اپڈیٹIn the early hours of the morning India's Bathinda air base was destroyed pic.twitter.com/rFeGxXa10o
— Pakistan Armed Forces News 🇵🇰 (@PakistanFauj) May 10, 2025
Mit anderen Videos veranschaulichte das pakistanische Militär angebliche Folgen seiner Attacken auf Ziele im Nachbarland.
🚨OPERATION BUNYAN UN MARSOOS UPDATEآپریشن بُنْيَانٌ مَّرْصُوْص (آہنی دیوار)اپڈیٹ#Pakistan's retaliatory response to India/ Several Indian posts completely destroyed#PakistanIndianWar#PakistanArmyPakistan Army completely destroyed Rabtanwali Post, Dinha Post, Khawaja… pic.twitter.com/BECAQBBNzv
— Pakistan Armed Forces News 🇵🇰 (@PakistanFauj) May 10, 2025
Seinerseits bestätigte Indien neue pakistanische Angriffe auf seine Grenzregionen. Die einheimischen Streitkräfte sprachen von einer "eklatanten Eskalation". Man beobachte, wie die pakistanische Armee ihre Einheiten in vorgelagerte Gebiete verlege. Dies deute auf eine offensive Absicht hin. Die örtliche Polizei sprach von mindestens fünf Todesopfern infolge der pakistanischen Attacken.

Die Spannungen zwischen den beiden asiatischen Atommächten hatten sich gefährlich zugespitzt, als bewaffnete Angreifer am 22. April auf einer Bergwiese in einem Urlaubsgebiet der indischen Region Kaschmir 26 Menschen getötet hatten. Die Regierung in Neu-Delhi warf dem Nachbarstaat eine Beteiligung vor. Am Dienstag gewährte der indische Premierminister Narendra Modi seiner Armee "vollkommene operative Freiheit", um auf den Terrorangriff zu reagieren. Die Regierung in Islamabad wies jegliche Verantwortung für das Attentat zurück. Am Mittwoch bombardierte Indien mehrere Ziele in Pakistan. Das Nachbarland antwortete mit Artilleriefeuer. Seitdem wurden mindestens 50 Menschen getötet.
Wegen der Kampfhandlungen forderte die Weltgemeinschaft die beiden Länder zur Deeskalation auf. So riefen die Außenminister der G7-Staaten Indien und Pakistan zur "höchsten Zurückhaltung" auf. Sie appellierten an beide Seiten, im Sinne einer friedlichen Lösung in einen direkten Dialog zu treten. US-Außenminister Marco Rubio bot die Unterstützung der USA bei der Aufnahme von Gesprächen an, um künftige Konflikte zu vermeiden.
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