US-Kriegsschiff greift bereits Ziele im Roten Meer nahe Israel an
Der US-amerikanische Zerstörer USS Carney hat nach Angaben des Pentagons drei Raketen und mehrere Drohnen abgeschossen, die vom Gebiet des Jemen aus gestartet wurden, das von Huthi-Rebellen kontrolliert wird.
Pentagon-Sprecher Brigadegeneral Pat Ryder sagte Reportern, dass das Abfangen am Donnerstag über dem Roten Meer stattgefunden habe. Er fügte hinzu, dass die Raketen in Richtung Norden flogen, "möglicherweise auf Ziele in Israel", und dass das US-Schiff nicht bedroht war. Laut Ryder:
"Es gab keine Verletzten unter den US-Streitkräften und soweit wir wissen, auch keine Zivilisten vor Ort."
Der Vorfall ereignete sich, nachdem Drohnen militärische Einrichtungen, in denen US-Personal untergebracht ist, im Irak und in Syrien angegriffen hatten. Am Dienstag griffen die Drohnen die Luftwaffenstützpunkte Al-Asad und Al-Harir (Bashur) an, wobei die westlichen Koalitionstruppen nach Angaben des Pentagons leicht verletzt wurden. Am nächsten Tag griffen zwei Drohnen den Stützpunkt At-Tanf in Syrien an. Eine Drohne wurde abgeschossen, während eine andere den Stützpunkt traf und ebenfalls leichte Verletzungen bei den westlichen Truppen verursachte.
Nach dem Ausbruch der Feindseligkeiten zwischen der Hamas und Israel am 7. Oktober entsandten die USA eine Marine-Armada unter Führung des Flugzeugträgers USS Gerald R. Ford in das östliche Mittelmeer.
Washington lieferte zusätzliche Munition und andere Ausrüstung an den langjährigen Verbündeten Israel im Kampf gegen militante Palästinenser. Verteidigungsminister Lloyd Austin ordnete die Entsendung der 26th Marine Expeditionary Unit in die Region an, um "das Engagement der USA für die Sicherheit Israels zu signalisieren und jeden staatlichen oder nicht staatlichen Akteur davon abzuschrecken, eine Eskalation des Krieges zu versuchen", so das Pentagon.
Mehr zum Thema - Die Unfähigkeit Bidens ist unfassbar — Er sollte nach seiner Baby-Enthauptungslüge zurücktreten
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.