Linksextreme Leipziger haben in Ungarn Opfer mutmaßlich brutal mit Hämmern geschlagen
Wegen des Verdachts auf mehrfache, teils schwere Körperverletzung fahndet die ungarische Polizei nach den beiden Leipzigern Moritz S. und Clara W. Zusammen mit sechs bis acht weiteren Personen sollen sie zwischen dem 9. und 11. Februar in Budapest mehrere Menschen zusammengeschlagen und misshandelt haben. Das habe die Budapester Polizei laut einem Bericht des MDR Sachsen vom Freitag bereits am Montag in einer Pressekonferenz mitgeteilt. Weil die beiden Leipziger dem linksextremen Spektrum angehörten, sei eine politische Motivation wahrscheinlich.
Diesbezüglich prüfe die Polizei auch Verbindungen zum Umfeld von Lina E. aus Deutschland. Diese sei vor dem Oberlandesgericht in Dresden zusammen mit drei Männern wegen der Bildung einer linksextremistischen Vereinigung angeklagt. Nach eigenen Angaben habe die ungarische Polizei bislang vier Tatverdächtige festgenommen: einen Deutschen und eine Deutsche im Alter von 29 und 26 Jahren, eine 38-jährige Italienerin sowie eine 42-jährige Ungarin.
Vom 10. bis 12. Februar treffen sich in Budapest jedes Jahr Rechtsextremisten aus aller Welt zum sogenannten "Tag der Ehre". Zeitgleich finden linke Gegendemonstrationen statt. Die Rechtsextremisten nehmen die Belagerung der Stadt im Zweiten Weltkrieg zum Anlass, sich in der ungarischen Hauptstadt zu vernetzen. 1945 war Budapest durch die Rote Armee eingekesselt worden und musste kapitulieren.
Das Treffen der Rechtsextremisten in Ungarn sei von der in Deutschland verbotenen und international agierenden Vereinigung "Blood and Honour" organisiert worden. Wie die ungarische Polizei mitgeteilt habe, seien die gewalttätigen Linksextremisten äußerst brutal gegen ihre Opfer vorgegangen und hätten mit Teleskopschlagstöcken und Hämmern auf die Opfer eingeschlagen.
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