Europa

"Lieber Ignasco!" – Auch die Schweiz lacht über Baerbock

In Österreich haben sich die Außenminister der deutschsprachigen Länder getroffen. Bei der anschießenden Pressekonferenz verhaspelte Baerbock den Namen ihres Schweizer Kollegen und sorgte für Lacher. In Deutschland gerät Baerbock unterdessen immer stärker unter Druck.
"Lieber Ignasco!" – Auch die Schweiz lacht über BaerbockQuelle: www.globallookpress.com © Thomas Trutschel

Bei einem Treffen der Außenminister der deutschsprachigen Länder in Salzburg sorgte die deutsche Außenministerin für Erheiterung. 

Wie das Schweizer Nachrichtenportal Nau berichtet, verhaspelte sich die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) bei einer Pressekonferenz gleich mehrfach. Insbesondere mit dem Namen ihres Schweizer Kollegen Ignazio Cassis hatte Baerbock große Schwierigkeiten. Das Portal schreibt: 

"Die französischen Namen von Jean Asselborn (Luxembourg) und Dominique Hasler (Liechtenstein) meisterte sie an der Medienkonferenz noch tadellos. Doch anschliessend richtet sie sich an den Schweizer Vertreter Ignazio Cassis: Die Sanktionen gegen Russland seien innenpolitisch 'für Euch, lieber Ignasco', nicht einfach gewesen. Mehrmals nannte sie ihn beim falschen Namen."

Später sprach Baerbock noch von "Schlupflöchlern und Hintertüren", die zu schließen seien. 

Baerbock sorgt mit ihren Versprechern immer wieder für Erheiterung. Schon bei ihrem Antrittsbesuch in Russland mahnte sie in einer Pressekonferenz mit ihrem russischen Amtskollegen Sergei Lawrow die "Fressefreiheit" an.

Aber nicht alle sind amüsiert. In Deutschland gerät Baerbock zunehmend unter Druck. Grund dafür ist weniger ihr Sprachfehler. Baerbock wird vermehrt ein generelles Unvermögen und eine grundsätzlich mangelhafte Eignung für das Amt der Außenministerin unterstellt.

Zuletzt äußerte der Philosoph Richard David Precht in einem Podcast mit dem Fernsehmoderator Markus Lanz harsche Kritik an Baerbock. Precht sagte, unter normalen Umständen hätte Baerbock im Auswärtigen Amt noch nicht einmal ein Praktikum bekommen. Precht hält Baerbock für einen "Unfall".

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