Europa

Podoljaka: Gegner will um jeden Preis unseren Erfolg bei Sudscha zunichte machen

Die Angriffe der Kiewer Truppen im Gebiet Belgorod, südlich der erst kürzlich befreiten Stadt Sudscha im Gebiet Kursk, setzen die russische Armee unter Druck, so Juri Podoljaka in seinem Rückblick auf die Lage an den Fronten des Ukraine-Krieges vom 23. März.

Der aus der Stadt Sumy stammende Blogger und Militäranalyst erwartet in den kommenden Tagen schwere Kämpfe just im Raum östlich seiner Heimatstadt, wo das ukrainische Gebiet Sumy an die russischen Gebiete Kursk und Belgorod angrenzt.

Schon jetzt seien dort heftige Kämpfe zugange, doch die Vehemenz werde in den nächsten Tagen und Wochen zunehmen, so Podoljaka, denn die Kiewer Truppen wollen hier um jeden Preis die russischen Offensivoperationen "vollständig neutralisieren".

Abgesehen von diesem langen Frontabschnitt im Raum Sudscha und Belgorod ist die Lage an der Kontaktlinie relativ stabil. Bis hinunter an den Dnjepr können die russischen Streitkräfte taktische Erfolge erringen und bauen diese nach und nach aus.

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