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Serbiens Vize-Premier in Moskau: "Besser einen Fehler zugeben, als Freunde verletzen"

Der Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Sergei Schoigu, hat am Samstag den stellvertretenden serbischen Premierminister Aleksandar Vulin empfangen. Sie sprachen unter anderem über die regierungsfeindlichen Proteste in Serbien, welche als eine von westlichen Geheimdiensten gesteuerte Farbrevolution gewertet wurden.

Vulin bezog sich auch noch mal auf die versehentliche Zustimmung Serbiens zu einer antirussischen UN-Resolution und erklärte: "Der Fehler, der bei der Abstimmung in der UN-Generalversammlung aufgetreten ist, wurde, wie Sie wissen, korrigiert. Es ist viel einfacher für uns, einen Fehler zuzugeben, als zu riskieren, unsere Freunde zu verletzen."

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