Corona-General Breuer erhält Personenschutz
Der Chef des Corona-Krisenstabs im Kanzleramt, Generalmajor Carsten Breuer, erhält laut einem Artikel des Spiegel seit seinem Amtsantritt kontinuierlichen Personenschutz. Als Grund wird angegeben, dass Breuer "offenbar als besonders gefährdet für Übergriffe durch Corona-Leugner" gilt.
Daher würde der General bei seinen öffentlichen Auftritten seit seiner Ernennung im November 2021 durch Bundeskanzler Olaf Scholz von Feldjägern der Bundeswehr begleitet. Der 56-Jährige gilt nach Angaben der Tagesschau als "Logistik-Experte und erfahrener Krisenmanager". Zuvor war er vier Jahre lang Kommandeur des Kommandos Territoriale Aufgaben in Berlin. Das Kommando befehligt die Einsätze der Bundeswehr im Innern, wenn es um Amts- und Katastrophenhilfe geht.
Laut dem damaligen Regierungssprecher Steffen Seibert soll der Generalmajor die "Koordinierung und Zusammenarbeit bei der Steuerung der Impfkampagne, bei Impfstofflieferung und -verteilung stärken". Breuer leitet den Krisenstab seit Anfang Dezember 2021.
#Corona: Die umgehende Einrichtung eines neuen Bund-Länder-Krisenstabs im Bundeskanzleramt wird Koordinierung und Zusammenarbeit bei der Steuerung der Impfkampagne, bei Impfstofflieferung und -verteilung stärken. General Carsten Breuer wird diesen Krisenstab leiten. pic.twitter.com/w2Jned2KLl
— Steffen Seibert (@RegSprecherStS) November 30, 2021
Zur konkreten Gefährdungslage des Generalmajors wurden seitens der Bundeswehr demnach keine Angaben gemacht. Breuer soll sich laut Spiegel gegenüber "Gesprächspartnern" dahingehend geäußert haben, dass er nie "mit einer derartigen Bewachung und Bedrohung" gerechnet habe. Medien hatten die zurückliegenden Wochen immer wieder davon berichtet, dass Politiker bestätigen und berichten würden, dass es zu "Mordaufrufen" gegen ihre Person gekommen wäre.
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