Gut lachen: Marieluise Beck erhält das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
Mitarbeiter des Twitter-Kontos des Zentrums Liberale Moderne informierten persönlich über den Höhepunkt eines langen und konsequenten antirussischen Politikwegs der Leiterin dieser durch Bundesmittel finanzierten Denkfabrik:
"Heute bekommt Marieluise Beck für ihr langjähriges Engagement das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse vom Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier verliehen. Wir senden Glückwünsche erster Klasse dazu!"
Heute bekommt @MarieluiseBeck für ihr langjähriges Engagement das #Bundesverdienstkreuz 1. Klasse vom Bundespräsidenten Frank-Walter #Steinmeier verliehen.Wir senden Glückwünsche erster Klasse dazu!Es gibt sogar einen Livestream ab 11.00 Uhr: https://t.co/0SuGxeG0Sapic.twitter.com/ILTfyoNwYK
— LibMod - Zentrum Liberale Moderne (@LiberaleModerne) September 30, 2022
Zur "Ordensverleihung zum Tag der Deutschen Einheit" informiert die Webseite des Bundespräsidenten über die Gründe der Verdienstkreuz-Verleihung an Beck:
"Freiheit und Demokratie – das sind die Werte, die das lange Wirken der Politikerin, Parlamentarierin und engagierten Bürgerin Marieluise Beck bestimmen. Dabei macht sie sich stets für diejenigen stark, die angegriffen, unterdrückt oder vergessen werden.
Marieluise Beck setzt sich seit Jahrzehnten mit außerordentlicher Tatkraft für Menschenrechte, Völkerverständigung und die Aufarbeitung der Verbrechen des NS-Regimes ein. Einen Schwerpunkt ihres Wirkens hat sie auf die mittel- und osteuropäischen Länder gelegt, insbesondere auf die Ukraine.
So hat sie in herausragender Weise dazu beigetragen, dass die Ermordung der ukrainischen Juden stärker ins öffentliche Bewusstsein gerückt ist.
Mit dem 'Zentrum Liberale Moderne', das sie nach ihrem Ausscheiden aus dem Bundestag mitgegründet hat, widmet sie ihr Engagement auch der aktuellen Lage der von Russland völkerrechtswidrig angegriffenen Ukraine. Herzenswärme, Leidenschaft und Unbeugsamkeit – das zeichnet Marieluise Beck aus."
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Am 24. Februar kündigte der russische Präsident Wladimir Putin an, gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine militärische Spezialoperation in der Ukraine zu starten, um die dortige Bevölkerung zu schützen. Die Ziele seien, die Ukraine zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren. Die Ukraine spricht von einem Angriffskrieg. Noch am selben Tag rief der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij im ganzen Land den Kriegszustand aus.
Der Westen verurteilte den Angriff, reagierte mit neuen Waffenlieferungen, versprach Hilfe beim Wiederaufbau und verhängte Sanktionen gegen Russland.
Auf beiden Seiten des Konfliktes sind zahlreiche Soldaten und Zivilisten getötet worden. Moskau und Kiew haben sich gegenseitig verschiedener Kriegsverbrechen beschuldigt. Tausende Ukrainer sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen.