Deutschland

Sachsen-Anhalt: Polizei erschießt Afghanen nach Messer-Attacke

Ein 26-jähriger Afghane ist nach einem Messer-Angriff auf einen Deutschen und der unmittelbaren Bedrohung von benachrichtigten Polizisten von Spezialkräften des Landeskriminalamtes Sachsen-Anhalt in Schönebeck (Sachsen-Anhalt) erschossen worden.
Sachsen-Anhalt: Polizei erschießt Afghanen nach Messer-AttackeQuelle: www.globallookpress.com © Thomas Schulz

Spezialkräfte des Landeskriminalamtes Sachsen-Anhalt haben in der Stadt Schönebeck, nahe Magdeburg, einen 26-jährigen Afghanen erschossen.

Die Polizei meldet dazu in einer Mitteilung:

"In den frühen Morgenstunden des 7. März 2025 soll es aus bislang unbekannten Gründen in einem Mehrfamilienhaus durch einen 26-jährigen Afghanen zu einer Bedrohung gegenüber einem 26-jährigen Deutschen gekommen sein. Anschließend soll der Tatverdächtige auch die inzwischen hinzugezogenen Polizeikräfte mit einem Messer bedroht haben, sodass Spezialeinheiten des Landeskriminalamtes alarmiert wurden."

Demnach war der Mann gegen 4.30 Uhr in der Früh im Treppenhaus mit dem Deutschen aneinandergeraten. Laut Ermittlungslage ist jedoch weiterhin ungeklärt, warum es zu dem Disput kam oder ob ein Streit vorausgegangen war.

Laut Informationen der Bild-Zeitung bekamen Zeugen die lautstarke Auseinandersetzung mit und informierten daraufhin die Polizei. Das Portal Nius berichtet:

"Demnach soll ein Mann mit 'ausländischem Aussehen' psychisch auffällig durch die Straßen gelaufen sein. Ob der auffällige Mann und der Messer-Angreifer dieselben Personen sind, ist unklar."

In der eskalierenden Ereignisfolge kam es dann seitens der Beamten zur Schussabgabe auf den Tatverdächtigen, als der Mann unmittelbar auch die Beamten mit seinem Messer bedrohte. Laut Magdeburger Volksstimme hätten "die LKA-Beamten gegen 4.50 Uhr zuvor drei Warnschüsse abgegeben, auf die der Verdächtige nicht reagiert" habe (Bezahlschranke). Diese Information wollte die Polizei in Magdeburg laut Bild-Artikel jedoch "bislang noch nicht bestätigen".

Nach dem Transport in ein nahes Krankenhaus verstarb der Afghane kurze Zeit später an der Schussverletzung.

Die Polizei gab gegenüber Bild-Reportern zu Protokoll, dass der Afghane "Ausweispapiere bei sich hatte" und damit schnell identifiziert werden konnte.

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