Sonntagsfrage: Ampel liegt gleichauf mit Union, AfD bei 23 Prozent
Die derzeit regierende Ampel-Koalition ist dem Sonntagstrend des Meinungsforschungsinstituts INSA zufolge weiter abgerutscht. Laut der INSA-Erhebung, die wöchentlich für das Boulevard-Blatt Bild am Sonntag durchgeführt wird, kommen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP zusammen nur noch auf 32 Prozent und liegen damit gleichauf mit der Union.
Die SPD verlor im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt und kommt auf 15 Prozent. Auch die FDP verliert ein Prozent und kommt auf fünf Prozent, Bündnis 90/Die Grünen bleiben stabil bei zwölf Prozent. Am besten schneidet in der Umfrage die Union ab, die mit ebenfalls 32 Prozentpunkten so stark wäre wie alle Ampel-Parteien zusammen. Die AfD legt um einen Punkt auf 23 Prozent zu, die Linke würde es mit vier Prozent weiterhin nicht in den Bundestag schaffen. Die sonstigen Parteien kommen in dieser Woche auf neun Prozent.
Mehr zum Thema - Sonntagsfrage in Deutschland: 72 Prozent mit Bundesregierung unzufrieden
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.