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In eigener Sache: Um die Internet-Sperren in der EU zu umgehen – RT DE hat wieder neue Adressen

Wie bekannt, sperren viele Internetprovider im Zuständigkeitsbereich der Europäischen Union den Zugang zu RT DE – oder versuchen dies zumindest, wenn auch nur mit geringem Erfolg. RT DE begegnet diesen letztlich vergeblichen Zensurbemühungen immer wieder mit Gegenmaßnahmen.
In eigener Sache: Um die Internet-Sperren in der EU zu umgehen – RT DE hat wieder neue AdressenQuelle: www.globallookpress.com © Ahmed Fesal Bayaa/Keystone Press Agency

Liebe Leser,

es ist wieder einmal so weit: RT DE schaltet neue Spiegel-Adressen frei. In letzter Zeit sollten die Online-Sperren in den EU-Ländern, besonders in Deutschland und Österreich, den Zugang zum publizistischen Angebot von RT DE erneut einschränken. Zwar ohne größeren Erfolg, aber RT DE kann diese Zensurmaßnahmen nicht unbeantwortet lassen.

Wie bereits bisher können wir Ihnen als unseren treuen Lesern neben den bekannten "Mirror Sites" (Internet-Spiegelseiten) nun einige weitere Alternativadressen anbieten, damit Sie ungehindert zu den Beiträgen von RT DE gelangen können:

rtde.press

rtdefree.info

rtdefree.online

Diese zusätzlichen Adressen sollten Sie nutzen, falls die bekannten Wege zu RT DE versperrt sein sollten. Auch dieses Mal raten wir dazu, die neuen Adressen als Lesezeichen zu speichern.

Nach wie vor besteht auch die Möglichkeit, die Inhalte von RT DE über

https://luuul.ru

aufzurufen.

Schließlich möchten wir bei dieser Gelegenheit daran erinnern, unseren täglichen Newsletter zu abonnieren (direkt über unsere Homepage), falls Sie dies noch nicht getan haben sollten. So bleiben Sie immer mit RT DE in Kontakt und erhalten auch auf diesem Weg jeweils aktuelle Hinweise für den Zugang zu unserem Online-Angebot.

Bleiben Sie uns auch weiterhin gewogen!

Ihre RT-DE-Redaktion

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.