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Ukrainischer Kriegsgefangener fassungslos: US-Söldner zerstören mutwillig Waffen an der Front

RT-Korrespondent Roman Kosarew hat mit einem gefangen genommenen ukrainischen Soldaten ein langes Interview geführt. Dabei erzählte der junge Mann, wie vor allem die US-amerikanischen Söldner überrascht davon gewesen seien, dass sie tatsächlich im Krieg gelandet sind.

Der ukrainische Soldat erinnerte sich, wie die Söldner ein Maschinengewehr "einfach mit der Axt zerstört, es gespalten [haben], nur um sich auf 50 Meter zurückzuziehen und dort rumhocken zu können", als die Russen sich dem Schützengraben näherten und der Befehl gelautet haben soll, "bis zum letzten Mann zu bleiben". Gleichzeitig hätten den ukrainischen Soldaten nur leichte Schusswaffen zur Verfügung gestanden.

"Ich bin zu denen hingegangen und hab sie gefragt, was das soll. Und sie antworteten: Ja, weißt du, wir haben Instruktionen, wir mussten das tun", berichtete der ehemalige AFU-Soldat Danil Onoprienko fassungslos.

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