Kurzclips

London: Demonstranten fordern bei Karnevalsumzug die Freilassung von Assange

Unterstützer des Wikileaks-Gründers Julian Assange haben am Samstagabend in London einen "Nachtkarneval" veranstaltet, um die Freilassung des Journalisten zu fordern. Die Aktion wurde in vierzig Städten weltweit im Rahmen der "Don't Extradite Assange"-Kampagne ("Keine Auslieferung von Assange") durchgeführt. Assange wartet derzeit auf seine Auslieferung in die USA, wo ihm wegen der Aufdeckung der in Irak und Afghanistan begangenen US-Kriegsverbrechen 175 Jahre Haft drohen.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.