Kurzclips

Sicherheit der Hilfskräfte oberste Priorität: Österreichs Militär wieder im Einsatzgebiet

Wegen Sicherheitsbedenken hatten deutsche und österreichische Rettungskräfte ihre Arbeit im Erdbebengebiet am Freitag ausgesetzt. Angesichts der schwierigen Lage gebe es eine Zunahme von Aggressionen, so die Helfer, es sollen sogar Schüsse gefallen sein. Zudem verbreiten sich zahlreiche Videos im Netz, die Plünderer zeigen sollen, die teils von der Polizei, teils in Selbstjustiz misshandelt werden.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.