Granaten statt Butter: EU macht weitere Milliarden locker – Großbritannien liefert Uranmunition
Das Abkommen umfasst einen finanziellen Rahmen in Höhe von zwei Milliarden Euro. Dieses Geld soll einerseits für den gemeinschaftlichen Kauf von Munition durch die EU-Staaten verwendet werden, die anschließend an die Ukraine geliefert wird. Und andererseits dient das Budget zur Aufstockung der eigenen Munitionsbestände der EU-Länder.
Zwischenzeitlich erklärte die britische Verteidigungsministerin Baroness Goldie, dass Großbritannien Panzer brechende Uranmunition an die Ukraine liefern werde. Diese Art von Munition wird für eine Reihe von Gesundheitsschäden wie etwa Krebs bei Soldaten und Zivilisten sowie Missbildungen bei Babys verantwortlich gemacht.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.