Lebensmittel aus Fukushima: EU hebt Beschränkungen auf, China verschärft sie
Laut EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides könnten die Einfuhrbeschränkungen für Lebensmittel aus Fukushima aufgehoben werden. Die EU-Kommission begründete dies mit positiven Testergebnissen der Produkte.
In einer aktuellen Erklärung Chinas hieß es hingegen, man wolle verhindern, dass "radioaktive, kontaminierte japanische Lebensmittel nach China gelangen". Begründet wurde die Maßnahme mit Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit den japanischen Plänen zur Einleitung des radioaktiv verstrahlten Kühlwassers vom havarierten Atomkraftwerk Fukushima Daiichi in den Ozean.
Mehr zum Thema – Peking macht Vorschlag zu Wasserverklappung aus Kernkraftwerk Fukushima
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.