Kurzclips

US-Außenministerium: Demonstranten in Niger könnten von Russland gekauft sein

Der Sprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller, hat sich am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Washington, D.C. zu den Protesten in Niger geäußert. Er behauptete, dass die Demonstranten vermutlich gekauft wären. In Bezug auf die Demonstranten, die russische Flaggen schwenkten, sagte Miller, dass er sich nicht erklären könne, wie die Menschen diese "seltsame Wahl" trafen.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.