Kurzclips

Warschau: Rakete, die 2022 zwei Polen tötete, wurde von der Ukraine abgefeuert

Der polnische Justizminister, Zbigniew Ziobro, erklärte bei einer Pressekonferenz in Warschau, dass es sich bei der Rakete, die im November 2022 in Przewodów eingeschlagen war, um eine "ukrainische Rakete" – handelte. Dieser Vorfall führte zum Tod von zwei Polen. Nach Angaben des Ministers habe eine Untersuchung der polnischen Staatsanwaltschaft "eindeutig" ergeben, dass die Ukraine für den Abschuss der Rakete verantwortlich war, die nahe der ukrainischen Grenze einschlug.

Zbigniew Ziobro äußerte sich auch besorgt darüber, dass die ukrainischen Behörden kaum Unterstützung bei den Ermittlungen leisteten.

Nach dem Vorfall behauptete Kiew, die Rakete sei vom russischen Militär abgefeuert worden, doch das russische Verteidigungsministerium wies diese Behauptungen als Provokation zurück, mit der die Situation weiter eskaliert werden sollte.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.