"Hier sind wir frei, uns auszudrücken" – Ornella Muti sorgt nach Russland-Besuch für Aufsehen
Dabei wurde ein großes Wandgemälde an einem Gebäude in Sotschi enthüllt, das der italienische Straßenkünstler Ciro Cerullo, auch bekannt als Jorit, der Schauspielerin im Rahmen des Festivals gewidmet hat.
Heftige Reaktionen von Fans der Schauspielerin ließen in den sozialen Medien nicht lange auf sich warten. Viel Kritik musste auch Jorit einstecken, da er sich mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin beim Festival fotografieren ließ.
In einer Nachricht auf Instagram wies der Künstler die Kritik entschieden zurück. Dabei warf er dem Westen "Kriegspropaganda" vor und rief zu diplomatischem Handeln auf.
"Die europäischen Politiker müssen sofort die diplomatischen Kontakte wieder aufnehmen und einen Dialog mit Russland beginnen. Wir müssen den Krieg beenden, wir müssen Brücken zwischen den Völkern bauen, wir müssen es jetzt tun!", so Jorit.
Mehr zum Thema - Kiew verärgert über Südkorea-Tournee russischer Ballerina
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.