Kurzclips

Kiew: Soldat tötet 16-jährigen Teenager

Am Sonntag soll ein ukrainischer Soldat der Staatssicherheitsabteilung einen 16-jährigen Teenager in Kiew getötet haben. In einer Seilbahn soll ein Streit zwischen einer Gruppe Jugendlicher und dem betrunkenen Soldaten entbrannt sein.

Laut Angaben von Zeugen soll der Soldat die Jugendlichen gefragt haben, ob sie bereit seien, das Land zu verteidigen. Beim Aussteigen soll er dann den 16-jährigen Maxim gegen die Scheibe geschubst haben, wobei diese zersplitterte und eine Scherbe den Jungen am Hals tödlich verwundete. Der Soldat soll anschließend versucht haben, Erste Hilfe zu leisten. Trotz allem verstarb der Teenager vor Eintreffen der Rettungskräfte.

Der Angreifer wurde noch am Tatort festgenommen. Laut ukrainischen Medien soll er neben seiner Dienstwaffe auch Marihuana mit sich geführt haben. Ein Kiewer Gericht ordnete eine 2-Monatige Untersuchungshaft für den Tatverdächtigen an.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.