"Wie beim Verlust meines Vaters" – Hunderttausende trauern um Raisi
Der Lastwagen mit den Särgen der Absturzopfer wurde am Dienstag von einem Trauerzug durch die Stadt Ghom begleitet. Die Toten wurden im Laufe des Mittwochs in die Hauptstadt Teheran überführt. Dort leitete der "Oberste Führer" Irans, Ajatollah Ali Chamenei, einen Gottesdienst für die Opfer des Absturzes.
Nach Angaben des Staatsfernsehens waren über eine Million Menschen in Teheran dabei. Am Donnerstag soll der Leichnam des Präsidenten in seiner Heimatstadt Maschhad im Nordosten Irans beigesetzt werden. Zum Begräbnis werden auch hochrangige Vertreter befreundeter Staaten erwartet. Aus Russland ist der Duma-Vorsitzende Wjatscheslaw Wolodin angereist. Die Staatsführung Irans hat eine fünftägige Staatstrauer bis Freitag angeordnet.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.