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10 Jahre MH17: Einwohner im Donbass gedenken Opfer des Absturzes

Am 17. Juli 2014 stürzte das Boeing-Flugzeug der Malaysian Airlines mit der Kennung MH17 im Donbass ab. An Bord befanden sich 298 Menschen, die alle starben. Am Mittwoch fand in der Volksrepublik Donezk im Ort Grabowo (Hrabowe) an der Absturzstelle ein Gedenkgottesdienst statt. Anwohner legten Blumen und Spielzeug am Denkmal zu Ehren der Opfer nieder. Einige von ihnen konnten ihre Tränen nicht zurückhalten, als sie sich an den Tag der Tragödie erinnerten.

Kiew machte damals sofort die Miliz der Volksrepublik Donezk für den Absturz verantwortlich, die jedoch nicht über die Mittel verfügte, um das Flugzeug in einer solchen Höhe abzuschießen. Das war der Einstieg in eine wüste Propagandakampagne gegen Russland, die bis heute anhält.

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