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Sacharowa: Westen greift angesichts drohender Niederlage der Ukraine zu Verzweiflungstaten

Der Westen ist darüber beunruhigt, dass die Streitkräfte der Ukraine eine Niederlage nach der anderen erleiden und sich einer unvermeidlichen Katastrophe nähern. Dies sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, bei ihrem Briefing am 18 Juli. In der aktuellen Situation hätten die westlichen Länder verschiedene Ideen, z. B. ukrainische Flüchtlinge in die Heimat zu schicken. Denn irgendjemand müsse die vom Westen gelieferten Maschinengewehre ja in den Händen halten.

Außerdem habe der Chef des ukrainischen Geheimdienstes, Kirill Budanow, laut Sacharowa eingestanden, dass ein Attentat auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin geplant war. Nach Ansicht der russischen Diplomatin hätte dies freilich nicht ohne die direkte Beteiligung der Angelsachsen geschehen können.

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