Kurzclips

Ukrainische Streitkräfte beschießen einen Autobus: zwei Todesopfer, 31 Verletzte

Am Mittag des 13. August griff das ukrainische Militär die Stadt Lissitschansk an.

Der Beschuss erfolgte mit Streumunition, die direkt neben einem Autobus einschlug. Bei dem Angriff wurden zwei Menschen getötet und mehr als dreißig verletzt. Die Opfer mit den schwersten Verletzungen wurden nach Lugansk evakuiert.

Mehr zum Thema - Sacharowa bezeichnet UN-Anfrage zu Gebiet Kursk als "Weg zum Erwachen"

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.