Kurzclips

Einwohner des befreiten Ugledar: "Danke, dass Sie dieses Übel vertrieben haben"

Soldaten der russischen Armee sprachen mit den Einwohnern der vor Kurzem befreiten Stadt Ugledar. Die Bewohner eines mehrstöckigen Hauses in Ugledar freuen sich sichtlich über die russischen Soldaten und die sie begleitenden Journalisten.

Soldaten der russischen Armee sprachen mit den Einwohnern der vor Kurzem befreiten Stadt Ugledar. Wie sich herausstellte, versuchte die ukrainische Armee wiederholt, die Menschen zu zwingen, ihre Heimatstadt zu verlassen, und zwar unter Gewaltandrohung. Die ukrainischen Soldaten hätten sie gezielt beschossen und ihnen gedroht, dass sie nicht mehr lebend aus ihren Kellern kommen.

Die Bewohner eines mehrstöckigen Hauses in Ugledar freuen sich sichtlich über die russischen Soldaten und die sie begleitenden Journalisten. Sie grüßen ihre Verwandten, die sie im Fernsehen sehen werden. Sie sind der russischen Armee sehr dankbar und hoffen, so bald wie möglich wieder mit ihren Angehörigen vereint zu werden.

Mehr zum Thema - "Vielen Dank, Jungs" – Russische Soldaten holen mehr als 100 Zivilisten aus Kellern in Ugledar

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.