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Auf Kosten der EU-Steuerzahler: Immer mehr NATO-Waffen geraten an die russischen Streitkräfte

Russische Militärs berichten von einem hastigen Rückzug der ukrainischen Truppen am Frontabschnitt Ugledar. Die Vorbereitung durch die Artillerie und der anschließende Vormarsch der Stoßtrupps erlauben es den gegnerischen Soldaten nicht einmal, ihre militärische Ausrüstung zu sammeln.

So haben die russischen Soldaten die Möglichkeit, die Bewaffnung des Gegners zu begutachten: Handgranaten, Mörsergranaten und andere von den NATO-Ländern an die Ukraine gelieferte Waffen.

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