Burundi: Russische Hilfsorganisation und Botschaft eröffnen Schule für bedürftige Kinder
Die Schule verfügt über sechs Klassen und eine Vorschulgruppe. Außerdem bietet die Schule den Schülern zwei Mahlzeiten pro Tag und medizinische Versorgung.
"Wir haben diese Kinder von den Müllhalden in Buterere [Armenviertel in Bujumbura] geholt, wo sie ihren Lebensunterhalt verdienten. Wir haben sie von dort herausgeholt und jetzt kleiden wir sie ein, wir versorgen sie mit Essen, wir behandeln sie medizinisch und wir bilden sie aus", sagte der Schulleiter Sylvestre Habyarimana.
Der russische Botschafter in Burundi, Waleri Michailow, wies darauf hin, dass Russland versuche, die Beziehungen zu den afrikanischen Ländern so weit wie möglich auszubauen, denn Afrika sei der Kontinent der Jugend, der Perspektiven und der Zukunft.
Laut Vadim Markin, dem Gründer der Stiftung "Kinder müssen leben", hilft die Organisation Kindern in schwierigen Lebenssituationen auf der ganzen Welt. Mit den Mitteln der Stiftung wurden drei Schulen in Afrika gebaut, deren Qualifikationen staatlich anerkannt werden.
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