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80 Jahre Jalta: Wie die Konferenz die Weltordnung veränderte und der Westen Geschichte umschreibt

Vom 4. bis 11. Februar 1945 fand im Liwadija-Palast in Jalta die gleichnamige Jalta-Konferenz statt, bei der die Anführer der Anti-Hitler-Koalition – Roosevelt, Churchill und Stalin – die Grundlagen für die Nachkriegsordnung Europas und Deutschlands legten. Die Konferenz, die als Meilenstein des Zweiten Weltkriegs gilt, demonstrierte das Zusammenspiel der Alliierten, die trotz interner Differenzen bereit waren, gemeinsame Interessen zu verfolgen.

Zum 80. Jahrestag der Konferenz betonte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa deren historische Bedeutung.

Die UN-Charta und die globale Nachkriegsordnung, baut auf souveräner Gleichheit auf – diese Prinzipien sind im Abkommen von Jalta und Potsdam festgelegt worden. Während der Westen jedoch versucht, die Geschichte umzuschreiben, bemüht Russland sich immer wieder darum, zu verdeutlichen, wer die Hauptlast des Zweiten Weltkrieges zu tragen hatte und welche Opfer gebracht wurden, um das moderne internationale System nach den Schrecken des Zweiten Weltkrieges zu formen.

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