Kurzclips

80 Jahre Konferenz in Jalta: Ausstellung in Moskau eröffnet

Im Museum des Sieges in Moskau wurde am Dienstag eine Ausstellung zum 80. Jahrestag der Jalta-Konferenz eröffnet. Die Schau umfasst mehr als 150 Exponate, darunter Kopien freigegebener Dokumente des sowjetischen Militärgeheimdienstes GRU. Diese beleuchten unter anderem die Aktivitäten antisowjetischer Gruppen im US-Außenministerium sowie Meinungsverschiedenheiten zwischen der UdSSR und den USA über die Nachkriegsordnung Deutschlands.

Ein weiteres Highlight ist ein Brief an General George Marshall, der die Zusammenarbeit der beiden Länder thematisiert.

Die Konferenz in Jalta, die vom 4. bis 11. Februar 1945 stattfand, war ein entscheidendes politisches Ereignis am Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Staats- und Regierungschefs der UdSSR, der USA und Großbritanniens – Josef Stalin, Franklin Roosevelt und Winston Churchill – berieten über die Zukunft Europas und die neuen Grenzen der Nachkriegszeit.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.