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EU-Außenbeauftragte bestreitet Tötung russischer Zivilisten – Scharfe Kritik aus Moskau

"Sieh kein Böses, höre kein Böses und sprich kein Böses." Dies scheint der Ansatz der EU-Außenpolitikerin zu sein, wenn es um die Tötung russischer Zivilisten durch die Ukraine geht. In ihrer Rede in München behauptete Kaja Kallas, die Truppen Kiews hätten kein einziges Mal Waffen gegen russische Frauen und Kinder erhoben.

Sie erklärte weiter, der Unterschied zwischen Russland und der Ukraine bestehe darin, dass russische Zivilisten nicht sterben würden – russische Frauen und Kinder kämen also nicht ums Leben. Die Reaktion aus Russland ließ nicht lange auf sich warten.

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