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"Diese Gebiete sind unverkäuflich" – Peskow über möglichen Deal zwischen Kiew und Washington

Angesichts der Diskussionen über die Bodenschätze der Ukraine wurde der Sprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, am Sonntag im Rahmen eines Interviews gefragt, welche Auswirkungen das auf die Beziehungen zwischen Russland und den USA haben könnte. Der Journalist Pawel Sarubin unterstrich dabei, dass Kiew bei derartigen Deals die international anerkannten Grenzen zugrunde legen wird, was in Konflikt steht mit der russischen Verfassung.

Peskow gab sich gelassen und betonte, dass für die russische Seite lediglich das Plebiszit des Volkes entscheidend sei. Bei den Referenden im September 2022 in den vier ehemals ukrainischen Gebieten Cherson, Donezk, Lugansk und Saporoschje hatte sich die Bevölkerung für einen Anschluss an die Russische Föderation entschieden. "Diese Gebiete wird niemand jemals irgendwem verkaufen. Das ist für uns das Wichtigste", so Peskow.

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