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"Wir kämpfen hier seit 2015 und sind gut eingespielt" – Grad-Batterie verteidigt Dserschinsk

Am 7. Februar verkündete das russische Verteidigungsministerium die Befreiung von Dserschinsk, einer Bergarbeiterstadt mit etwa 30.000 Einwohnern, die von den Kiewer Behörden im Jahr 2016 in Torezk umbenannt wurde. Schätzungen zufolge leben heute noch etwa 5.000 Menschen in der Stadt, die monatelang schwer umkämpft war.

Laut Russlands Verteidigungsministerium hat das Kiewer Regime mehr als 40.000 Mann bei Dserschinsk zusammengezogen und dort im Laufe der fünf Monate dauernden Kämpfe 26.000 Mann verloren. Die Front verläuft aktuell gleich vor den Toren der Stadt, an ihren Rändern gibt es weiterhin Gefechte.

Am Montag veröffentlichte das Verteidigungsministerium Aufnahmen einer am Ort stationierten Grad-Batterie des Truppenverbands Mitte, die an jenem Tag Truppenansammlungen der ukrainischen Streitkräfte in Alexandro-Kalinowo etwa zehn Kilometer westlich von Torezk unter Beschuss nahm.

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