Musk über Skandal-Mails: "Handelt sich nicht um eine Leistungsbewertung, sondern einen Puls-Check"
Musks Regierungseffizienzbehörde DOGE hatte E-Mails an Angestellte im öffentlichen Dienst gesendet, mit der Aufforderung fünf Dinge mitzuteilen, die sie in der vergangenen Woche erledigt hätten. Er gab an, dass diese E-Mails als Leistungsbewertung fehlinterpretiert wurden, denn eigentlich handele es sich dabei um einen Puls-Check. Man wolle sichergehen, dass die Regierung keine toten oder fiktiven Mitarbeiter bezahle.
"Wir versuchen also buchstäblich herauszufinden, ob diese Leute echt sind, ob sie leben und ob sie eine E-Mail schreiben können, was meiner Meinung nach eine vernünftige Erwartung der amerikanischen Bevölkerung an jemanden im öffentlichen Sektor ist", so der Tech-Milliardär.
Mehr zum Thema - Gründe des Konflikts mit Trump: EU-Eliten wollen Machterhalt durch Strategie der Spannung im Osten
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.