Vance zu illegaler Migration: Schwarzarbeit zerstört Mittelschicht
Die Journalistin im New York Times-Podcast behauptete, schuld am Wohnraummangel sei, dass nicht genug Häuser gebaut würden. Vance erwiderte, ein Grund dafür liege auch darin, dass man 25 Millionen Menschen im Land habe, die nicht dorthin gehören.
Darauf sagte die Journalistin, dass diese Menschen hauptsächlich im Baugewerbe arbeiten würden und fragte, wie man Häuser bauen solle, wenn sie abgeschoben würden. Vance konterte sarkastisch: "Eine berechtigte Frage, denn wir wissen ja, dass in den 60er Jahren, als die Zahl der illegalen Einwanderer sehr gering war, die Amerikaner gar keine Häuser gebaut haben."
Er führte aus, dass es genügend ungenutzte Arbeitskraft im Land gibt, die Politik der offenen Grenzen aber dazu führe, dass Unternehmen lieber Billiglohnarbeiter importieren und die eigenen Leute vernachlässigen. "Ich möchte, dass diese sich in ihrem eigenen Land auf die Suche nach Arbeitskräften machen, manchmal auch nach Menschen, die mit Suchtproblemen oder Traumata zu kämpfen haben, um sie wieder in die amerikanische Gesellschaft einzugliedern", so Vance.
"Warum sollte man versuchen, einen amerikanischen Staatsbürger wieder in einen guten Job zu bringen, wenn man einfach jemanden aus Mittelamerika importieren kann, der für einen Hungerlohn schwarz arbeiten wird? Das ist eine Schande und hat zur Vernichtung der amerikanischen Mittelschicht geführt", fügte er hinzu.
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