Kurzclips

"Deutschland ist zurück in Damaskus": Baerbock eröffnet Botschaft in Syrien wieder

Die frisch von der Bundesregierung für den Vorsitz der UN-Generalversammlung nominierte noch-Außenministerin Annalena Baerbock ist am Donnerstag nach Damaskus gereist, um die 2012 geschlossene deutsche Botschaft wiederzueröffnen.

Begleitet wurde sie von CDU-Außenpolitiker Armin Laschet und dem deutschen Sonderbeauftragten für Syrien, Stefan Schneck, der laut Auswärtigem Amt die Botschaft bis zur Ernennung eines Botschafters als Geschäftsträger leiten soll.

Nur wenige Tage vor ihrem Syrien-Besuch kündigte Baerbock zudem weitere Finanzspritzen für Syrien an. Diese Mittel sollen für humanitäre Zwecke eingesetzt werden. Baerbock betonte: "Deutschland wird für diese Mammutaufgabe den UN und ausgewählten Organisationen weitere 300 Millionen Euro für diesen friedlichen Prozess und für die Menschen in Syrien und für die Menschen in der Region zur Verfügung stellen."

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.