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Orbán zu LGBT-Paraden-Verbot: "Keine Sexualität gehört in Öffentlichkeit"

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat sich am Freitag zu dem LGBT-Paraden-Verbot in Ungarn geäußert. Orbán gab an, es sei inakzeptabel, wenn Sexualität, ob Homo oder Hetero, auf die Straße getragen werde.

Ungarn akzeptiere nicht, dass "Gender-Aktivisten" in das Leben der Kinder eingreifen würden und ihre Ideologie durch Bücher, Filme, Schulmaterialien oder Straßenaktionen verbreiten. "Wer steht an erster Stelle, die Menschen, die in Schwulenparaden marschieren, oder unsere Kinder?"

"Hinter diesem Versuch der sexuellen und sozialen Umerziehung stand enormer internationaler Druck, unterstützt von mächtigen globalen Kräften – sozusagen dem internationalen Gender-Netzwerk", sagte er und fügte hinzu, das sich der Wind in Washington nun gedreht habe und die ungarische Regierung mehr Handlungsspielraum habe, um diesen Kampf zum Schutz der Kinder international zu führen und ein einfaches menschliches Prinzip durchzusetzen: "Das Kind steht an erster Stelle, vor jeder anderen Freiheit oder Freizügigkeit."

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