Kurzclips

Kursk unter massivem Drohnenangriff: Verletzte und Todesopfer

In der Nacht hat das ukrainische Militär einen massiven Drohnenangriff auf zivile Ziele in der russischen Stadt Kursk verübt, meldet der operative Stab der Region.

Eine 85-jährige Frau kam dabei ums Leben, neun weitere Menschen erlitten Splitterwunden, Schädelverletzungen und Verbrennungen.

Laut weiteren Angaben der Behörde richtete sich einer der Angriffe auf eine Krankenwagenstation, wobei fünfzehn Fahrzeuge beschädigt wurden. Mehrere Wohnblöcke gerieten in Brand, ihre Bewohner wurden in Notunterkünften untergebracht.

Mehr zum ThemaRainer Rupp: Die unerzählte Geschichte der desaströsen Rolle britischer Top-Militärs in der Ukraine

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.