Kurzclips

Stefan Homburg: "Die Wähler können den politischen Kurs nicht mehr korrigieren"

Flavio von Witzleben hat Stefan Homburg, Finanzexperte und pensionierter Professor an der Universität Hannover, interviewt. Es geht unter anderem um den historischen Wortbruch von Friedrich Merz und dessen "Brandmauer" gegenüber der AfD, die es dem Wähler nicht mehr erlaubt, einen politischen Kurswechsel herbeizuführen.

Der Finanzexperte und pensionierte Professor für Öffentliche Finanzen an der Universität Hannover, Dr. Stefan Homburg, führt im Interview mit dem Journalisten Flavio von Witzleben aus, was auf Deutschland unter einer schwarz-roten Koalition zukommt und welche Folgen der historische Wortbruch von Friedrich Merz für das Vertrauen in die CDU hat.

Außerdem spricht er über die fatalen Folgen der Brandmauer gegenüber der AfD, die es dem Wähler nicht mehr erlauben, einen politischen Kurswechsel in Deutschland durch die Abgabe ihrer Stimme zu bewirken. Zuletzt geht es auch um die angeblichen russischen Invasionspläne in Europa, wobei Homburg ausführt, dass dieses Narrative auf tönernen Füßen steht, da es keinerlei Indizien für derartige Pläne gäbe.

Mehr zum Thema - "Jetzt rede ich!" – Kretschmer erklärt ZDF-Moderatorin Fehler in Berichterstattung

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.