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Trump deutet Einigung mit Russland an: "Verhandlungen mit Selenskij schwieriger"

Donald Trump hat am Mittwoch den ukrainischen Präsidenten scharf angegriffen. Gegenüber der Presse im Weißen Haus erklärte er, dass der Umgang mit Wladimir Selenskij im Rahmen der Bemühungen der USA, den Ukraine-Krieg zu beenden, wesentlich schwieriger sei als die Verhandlungen mit Russland.

In diesem Zusammenhang verkündete er: "Ich glaube, wir haben einen Deal mit Russland." Ein Treffen mit Selenskij ließ er offen, betonte aber erneut: "Ich will einfach, dass der Krieg endet."

Der US-Präsident sprach von bis zu 5.000 russischen und ukrainischen Soldaten, die jede Woche getötet würden: "Es sind keine Amerikaner, sondern Russen. Aber das sind doch auch Menschen." Gleichzeitig warf Donald Trump dem ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden einmal mehr vor, dass er den Krieg in der Ukraine mitverschuldet habe.

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