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Merz droht in Kiew Putin damit, "den Sanktionsdruck weiter zu erhöhen"

Keine Woche im Amt, reiste der neue Bundeskanzler Friedrich Merz heute nach Kiew. Er war nicht allein: Auch der französische Präsident Emmanuel Macron, der britische Premierminister Keir Starmer und der polnische Ministerpräsident waren ebenfalls vor Ort.

Merz erklärte, Europa stehe weiterhin fest an der Seite der Ukraine. Für den Fall, dass der russische Präsident Wladimir Putin eine 30-tägige Waffenruhe zur Vorbereitung von Friedensverhandlungen ablehne, kündigte Merz an, "den Sanktionsdruck weiter zu erhöhen".

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