Poljanski: Baerbocks Kandidatur für Vorsitz ist Verhöhnung der UNO
Er betonte, Moskau habe allen Grund, daran zu zweifeln, dass die ehemalige deutsche Außenministerin in der Lage sei, im Interesse der Förderung von Frieden und Dialog zu handeln. Poljanski gab zu Bedenken, Baerbock habe wiederholt bewiesen, dass sie beruflich ungeeignet und extrem voreingenommen sei. Auch kenne sie nicht die Grundprinzipien der Diplomatie.
Außerdem machte Poljanskij darauf aufmerksam, dass die Kandidatur Baerbocks, die auf ihren Großvater, ein ehemaliges SS-Mitglied, stolz sei, vor dem Hintergrund des 80. Jahrestages des Sieges über den Nationalsozialismus, der in der ganzen Welt gefeiert werde, besonders höhnisch wirke.
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