WHO befiehlt: Die Pandemie geht weiter
Von Susan Bonath
Testen, Maske, Impfen: Für die Pharma- und Laborindustrie war Corona eine wahre Goldgrube, die auch in Deutschland nebenbei noch die Korruption erblühen ließ. Das hat sogar der normalerweise eher auf Regierungslinie schwimmende ZDF-Moderator Markus Lanz gemerkt. Jüngst löcherte er deshalb den ehemaligen Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) mit unbequemen Fragen. Schuld an allem war die schlimme Pandemie, meint Spahn dazu.
Die Welt kann nun auf härteste Grundrechtseingriffe fast auf dem gesamten Globus zurückblicken. Die Regierungen haben viele Maßnahmen inzwischen gelockert, teils aufgehoben. Nur das Elend, produziert durch Lockdowns mit unterbrochenen Lieferketten, Schulschließungen, Jobverlust und vielem mehr, wächst immer noch weiter. Doch wer glaubt, mit der "Pandemie" sei es vorbei und das Leben wie früher kehre zurück, irrt. Denn wann die Pandemie zu Ende ist, bestimmt die Weltgesundheitsorganisation WHO. Und ihr zufolge geht es weiter.
Manipulieren, überwachen, impfen
Das verkündete die mächtige Organisation am 30. Januar in einer Pressemitteilung. Demnach hatte der sogenannte Notfallausschuss für Internationale Gesundheitsvorschriften der WHO wenige Tage zuvor eine weiter andauernde "öffentliche Gesundheitsnotlage von internationaler Tragweite" festgestellt. Weiter heißt es:
"Der Generaldirektor erkennt die Ansichten des Ausschusses an, dass sich die COVID-19-Pandemie wahrscheinlich an einem Übergangspunkt befindet und schätzt seinen Rat, diesen Übergang sorgfältig zu steuern und die potenziellen negativen Folgen abzumildern."
Die WHO schwadroniert danach von "besorgniserregenden Virusvarianten", wirksamen Impfstoffen und "hybrider Impf-Immunität". Angeblich hätten die neuartigen mRNA-Präparate die Morbidität, also die Sterblichkeit, weltweit drastisch gesenkt. Für viele Länder stimmt das zwar gar nicht, da dort die Sterbezahlen in den beiden Impfjahren erst richtig in die Höhe schossen. Aber egal, denn das Schwurbeln ist nur der gemeinen Bevölkerung untersagt, nicht den Dirigenten.
Die Propaganda-Abteilung der mächtigen WHO darf offenbar alles, auch lügen, manipulieren und im Befehlston auffordern, zum Impfen, Gängeln und Überwachen beispielsweise. So schreibt sie weiter:
"Die WHO fordert die Länder nachdrücklich auf, wachsam zu bleiben und weiterhin Überwachungs- und Genomsequenzierungsdaten zu melden, gegebenenfalls geeignete, zielgerichtete, risikobasierte Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit und des Sozialwesens zu empfehlen."
Es gehe angeblich darum, schwere Erkrankungen zu vermeiden und die Alten zu schützen. Dafür sei "eine regelmäßige Risikokommunikation" durch die Regierungen weiter nötig. Wie diese seitens der Bundesregierung aussah, ist spätestens seit dem Bekanntwerden eines geleakten Strategiepapiers vom März 2020 bekannt. Menschen sollten in Angst und Schrecken versetzt und Kinder mit Schuldgefühlen überladen werden, um sie zum Gehorsam zu zwingen. Das ist der Bundesregierung bekanntermaßen weitreichend geglückt.
Im Text der Mitteilung wird klar, worum es der WHO vor allem geht: Impfen. Sie feiert es als Erfolgsgeschichte und lobt, dass 13,1 Milliarden verabreichte Impfdosen die Welt vor Schlimmerem gerettet hätten, fügt noch ältere Empfehlungen zu Booster-Spritzen hinzu und verlinkt zudem ein Strategiepapier für soziale Verhaltenssteuerung, um die Impfquoten weiter zu erhöhen.
Superprofite für Pharmariesen
Mit evidenzbasierter Wissenschaft hat das alles wenig zu tun. Die ungeklärten Fragen stapeln sich. So stiegen mit der Impfquote in die Infektionszahlen vielerorts erst richtig an. 2021 und 2022 erreichten diese überall Rekordwerte. Wo ist der Beweis, dass dies nicht an den Präparaten liegt, samt all der Varianten und Mutationen, inklusive schwerer Krankheitsfälle? Die WHO hat ihn nicht, und auch kein anderer hat solchen.
Klar ist nur eines: Die Pharmariesen haben ihre Kassen prall gefüllt. Die deutsche Firma BioNTech mutierte von einer stets in den roten Zahlen dümpelnden No-Name-Klitsche zu einem Unternehmen mit Milliardengewinnen. Ihr "großer Bruder" Pfizer mit krimineller Vorgeschichte und reichlich Blut an den "Händen" freut sich nicht minder über Supersonderprofite. Einen ähnlichen Reibach machte auch Moderna.
Sicherheitsstandards aufgeweicht
Mehr noch: Die Pharmariesen haben sich diesen finanziellen Durchmarsch zudem mit dem Sprung zu einer neuen Gentechnologie verschafft, dies nicht zuletzt mit Tricks und Lügen und durch Umgehung bisher geltender Standards bei der Zulassung von Präparaten. Vor der Pandemie war die Zulassung von mRNA-Impfstoffen regelmäßig an viel zu hohen Risiken gescheitert.
So berichtete die Pharmazeutische Zeitung noch im Jahr 2018 über unabwägbare Nebenwirkungen, darunter Probleme bei der Blutgerinnung, Thrombosen oder Ödeme. Man könne auch nicht vorhersagen, wie sich Impfstoffe und produzierte Antigene im menschlichen Körper verteilen oder wie die Immunreaktion im Einzelfall aussehe. Das kommt einem heute doch irgendwie bekannt vor. Wer heute aber darüber lauter nachdenkt, kann seine Hoffnung auf einen guten Job im System begraben.
Die Massenimpfungen weltweit mit dieser neuartigen Gentechnologie waren zweifelsohne ein bisher einzigartiges, teils erzwungenes globales Experiment an Milliarden Menschen. Eine nie dagewesene Nebenwirkungsrate, die sich aus den Daten der meisten Länder schließen lässt, wird bis heute konsequent geleugnet oder ignoriert und wurde kaum bis gar nicht untersucht. Niemand kennt die wahre Zahl der Impftoten auch nur annähernd. Und die Mächtigen tun alles, um dafür zu sorgen, dass es so bleibt.
Zuhälterei für Superreiche
Eine nie dagewesene Zensurmaschine durchzieht derweil die sozialen Netzwerke. Die Staatsanwaltschaften und Gerichte verfolgen eifrig und akribisch kritische Ärzte zuhauf. Vor den Psychiatrien stehen Eltern mit ihren Kindern Schlange, denen das autoritäre Pandemie-Regime das Leben drei Jahre lang zur Hölle gemacht hat. Keiner weiß, wie viele Menschen alleine und verlassen in Pflegeheimen und Krankenhäusern sterben mussten und es bis heute noch müssen.
Ob Intensivbettenlüge, Maskenbeschaffungsaffäre, geheime wie überbordende Impfstoffverträge, "2G", Impfpflicht für Pflegekräfte und so weiter: Die Liste der Skandale ist lang. Man möchte meinen, es ging vor allem darum, bestimmten Konzernen möglichst viele Steuermilliarden der Allgemeinheit auf die privaten Konten zu spülen und die Rundumüberwachung aller Menschen dauerhaft zu etablieren. Ein neuer Totalitarismus und eine exzessive Umverteilung nach ganz oben – das ist der feuchte Traum der Weltenlenker.
Die WHO scheint Gefallen an ihrer Rolle als "Zuhälterin" der Superreichen gefunden haben. Die Opfer soll, bitte sehr, die lohnabhängige Klasse erbringen – und die soll gefälligst dazu schweigen.
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