Über 100 Menschen sterben bei Flugzeugabsturz auf Kuba
Die Maschine zerschellte unmittelbar nach dem Start auf einem Feld in der Nähe des Flughafens José Martí. Die Maschine vom Typ Boeing 737 gehörte der mexikanischen Fluggesellschaft Damojh, sie wurde jedoch von der staatlichen kubanischen Gesellschaft Cubana gemietet und betrieben.
Nach Medienangaben befanden sich zum Zeitpunkt der Katastrophe 104 Fluggäste und sechs Besatzungsmitglieder an Bord der Boeing 737. Der Großteil der Passagiere stammte aus Kuba. An Bord waren aber auch zwei Argentinier. Die Besatzung stammte aus Mexiko. Der kubanische Präsident Miguel Díaz-Canel sprach im Namen der Regierung den Familien Beileid aus. (dpa/RIA Nowosti)
Mehr zum Thema - Kuba: Boeing 737 stürzt mit 107 Passagieren an Bord kurz nach Start in Havanna ab
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.