Suche nach Flug MH370 endet wieder ohne Erfolg
Die amerikanische Firma hatte in den vergangenen Monaten mit Tauchrobotern versucht, das Wrack auf dem Grund des Indischen Ozeans ausfindig zu machen. Insgesamt suchte sie eine Fläche von mehr als 100.000 Quadratkilometern ab. Nach zweimaliger Verlängerung kündigte Malaysias Regierung jedoch an, dies nicht länger zu unterstützen. Bei einem Erfolg hätte die Firma umgerechnet etwa 60 Millionen Euro bekommen sollen.
Mehr zum Thema - Verschwundener Flug MH370: Rätsel endlich gelöst?
Die Maschine mit 239 Menschen an Bord wird seit dem 8. März 2014 vermisst. Vom Rumpf des Flugzeugs und den Insassen fehlt seither jede Spur. (dpa)
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.