Wurde Maui für die Errichtung einer Smart-City-Insel mutwillig zerstört?
Bei der Brandkatastrophe auf der Hawaii-Insel Maui sind viele Gebäude und sogar Bäume inmitten von großflächigen Zerstörungen unversehrt geblieben. Neben ausgebrannten Fahrzeugen standen völlig unversehrte PKW. Die Brände seien im Gegensatz zu sonst auftretenden Feuerwalzen punktuell und fast explosionsartig aufgetreten, schrieb am Dienstag der Herausgeber des Schweizer Nachrichtenmagazins Zeitpunkt, Christoph Pfluger.
Auch die hohe Anzahl an Todesopfern ist ungewöhnlich – es sei die höchste in den USA festgestellte Zahl von Waldbrandopfern seit mehr als 100 Jahren. In alternativen Medien habe sich deshalb schnell der Verdacht verbreitet, die Feuer seien mittels Energiewaffen entfacht worden. Zum Beispiel mit Apparaten, mit denen man Objekte durch Laserstrahlen oder gebündelte Mikrowellen zerstören oder in Brand setzen könne, so die Spekulationen.
Im Internet verbreitete Tiktok-Videos aus dem Katastrophengebiet befördern die Zweifel an der offiziellen Darstellung zusätzlich. Es gebe Aufnahmen von Bränden, die sich explosionsartig in bisher vom Feuer verschonten Gebieten entzündeten. Man könne sehen, wie sich Brandherde punktuell auf einer Fläche vergrößerten, wo normalerweise der Wind eine Feuerfront in Windrichtung verbreitet. Schließlich könne man auf den Videos beobachten, wie sich Boote auf dem Meer quasi wie von selbst in Brand setzten.
Das Feuer auf #Maui in #Hawaii hat die Villen dieser Menschen auf magische Weise umgangen.Heute sagen lokale Beamte, dass die Bundesregierung bereit ist, das gesamte Küstenland von den Einheimischen zu kaufen. pic.twitter.com/3CqdVH96fA
— Maik Pittel (@maikpi70) August 18, 2023
Am Mittwoch berichtete auch das österreichische Redaktionsnetzwerk tkp über die ungewöhnlichen Feuerphänomene auf Maui. Im tkp-Artikel wurde als zusätzliche Auffälligkeit noch auf die abgeschaltete Wasserversorgung der Stadt hingewiesen, wodurch eine Brandbekämpfung durch die Bürger verhindert worden sei. Der Autor Peter F. Mayer erinnerte schließlich daran, dass im Januar 2023 eine Smart-City-Konferenz auf Maui stattfand. Auf der Konferenz sei es um Pläne gegangen, wonach Maui in eine vollständige Smart-City-Insel verwandelt werden solle. In sogenannten Smart Citys sollen die Bewohner ihre Wohnung nie weiter als im Umkreis von 15 Minuten zu Fuß verlassen ‒ angeblich, um dem Klimawandel beizukommen.
Dazu habe man im vergangenen Jahr bereits einen Vertrag über den Bau von Hochhäusern und Geschäften in Lahaina unterzeichnet. Die historische Stadt war einst die Hauptstadt des Königreiches Hawaii und habe bislang nicht neu erschlossen werden dürfen.
Ein Bürger der zerstörten Insel sei in einer Sitzung der Stadtverwaltung von Lahaina über Entwicklungen informiert worden, die der Öffentlichkeit vorenthalten würden. Seinem Bericht zufolge fürchte man seitens der Behörden, dass die Bevölkerung ausflippen würde, sobald sie erfahren würde, dass die Feuerwehr nicht eingesetzt worden sei. Zum Zeitpunkt seines Berichts galten immer noch 1.300 Menschen als vermisst, viel mehr als offiziell verlautbart.
Die hohe Zahl der Todesopfer sei dem völligen Versagen eines Notfallmanagements geschuldet, bei dem insbesondere die Notfallsirenen (Hurrikan-Sirenen) nicht aktiviert wurden. Schließlich will der Zeuge des Behördengespräches noch erfahren haben, dass nach dem Wiederaufbau nicht mehr genügend Wohnraum für die durch die Katastrophe vertriebenen Bewohner zur Verfügung gestellt werden soll.
Und so fragt sich der tkp-Autor, ob man mittels der Brandkatastrophe auf Maui vorsätzlich die Indigenen aus ihrer ehemaligen Königsstadt vertreiben wolle, um stattdessen eine Smart-City-Insel aufzubauen. Vom 1. bis 4. Oktober 2023 wird jedenfalls eine Cybernetic-Konferenz auf Hawaii stattfinden.
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