Südafrikanischer Präsidentensohn: "Unglaubliche Geschäftsmöglichkeiten in Russland"
Die Organisatoren eines laufenden internationalen Jugendfestivals in Russland haben eine großartige Gelegenheit für Unternehmer aus anderen Ländern geschaffen, ihre Produkte für eine mögliche Expansion auf dem Markt zu präsentieren, sagte einer der prominenten Gäste, Tumelo Ramaphosa, Sohn des südafrikanischer Präsidenten Cyril Ramaphosa, gegenüber RT.
Ramaphosa ist der jüngste Sohn des südafrikanischen Präsidenten. Er nimmt am Weltjugendfestival (WJF 2024) in Sotschi teil, um als Wegbereiter für die Landwirte seines Landes zu fungieren, sagte er dem RT-Korrespondenten Donald Courter am Dienstag am Rande des Treffens.
Er fügte hinzu:
"Wenn wir den ersten Schritt machen, eröffnet das auch viele andere Möglichkeiten für den Rest der Branche, schafft viele Arbeitsplätze und kommt auch unseren beiden BIPs zugute."
Ramaphosa sagte, es sei sein erster Besuch in Russland und er sei ohne Vorurteile über das, was er vorfinden würde, in das Land gekommen. Die bisherigen Erfahrungen seien "wunderbar" gewesen, und er habe das Festival als sehr gut organisiert empfunden.
Der Geschäftsmann nutzt die "unglaubliche" Gelegenheit, um den Russen – hoffentlich seinen künftigen Kunden – Biltong vorzustellen, eine Art luftgetrocknetes Pökelfleisch ähnlich wie Dörrfleisch, das in einer Reihe von Ländern im südlichen Afrika beliebt ist.
Courter durfte den Snack vor der Kamera probieren und verglich ihn mit Produkten, die in seiner Heimat, den USA verkauft werden. Die Russen haben ihre eigene Art von gepökeltem Fleisch, sagte Ramaphosa, aber Biltong als Option würde den Einheimischen mehr Vielfalt bieten.
Mehr zum Thema – Mehr Transparenz: Große Unternehmen kehren nach Russland zurück
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.