Fünfgeschossiges Wohnhaus im Ural eingestürzt – Ursache unklar (VIDEO)
In der Stadt Nischni Tagil im Ural ist am Donnerstag ein Wohnhochhaus eingestürzt. Rettungskräfte sind im Einsatz, unter den Trümmern werden zahlreiche Menschen vermutet.
Zur Ursache des Einsturzes liegen noch keine Erkenntnisse vor.
Veröffentlichte private Videoaufnahmen zeigen ein eingestürztes Segment eines in Plattenbauweise errichteten Mehrfamilienhauses.
Die Nachrichtenagentur RIA Nowosti spricht von einer Gasexplosion und berichtet wie folgt:
"Gas explodierte in einem fünfstöckigen Gebäude in Nischni Tagil, Retter treffen am Unfallort ein, es gebe keine Informationen über Opfer, sagte das Ministerium für Notfälle."
Inzwischen ist die Rede von drei Personen, die aus den Trümmern gerettet werden konnten. Das teilte das Ministerium für Notfallsituationen mit. Vier Personen, darunter drei Kinder, sind als verletzt gemeldet. Es handelt sich dabei um vorläufige und sehr frühzeitige Angaben, die sich im Laufe des Tages wiederholt ändern können.
Die vorläufige Unfallursache ist nach Behördenangaben eine Explosion eines Gas-Luft-Gemisches ohne anschließenden Brand. Feuerwehr und Rettungsdienste treffen am Unfallort ein.
Die Staatsanwaltschaft der Region Swerdlowsk hat eine Untersuchung eingeleitet.
Mehr zum Thema - Gasexplosion in Wohnhaus bei Moskau: Mindestens vier Tote
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.