
Schoigu warnt: Kiew könnte Terroranschläge mit Biopathogenen verüben

Die größten terroristischen Bedrohungen, die in den vergangenen Jahren für Russland entstanden sind, sind auf verstärkte Sabotage- und Terroraktivitäten ukrainischer Geheimdienste, bewaffneter Formationen und Neonazi-Strukturen zurückzuführen. Dies erklärt der Sekretär des Sicherheitsrates Russlands Sergei Schoigu in einem Interview mit der Nachrichtenagentur TASS.
In dem Zusammenhang spricht Schoigu auch von ständigen Angriffen auf russische Gebiete unter Einsatz von Artillerie und Raketensystemen sowie unbemannten Luftfahrzeugen und Seedrohnen. Kiews Kräfte versuchten, Attentate auf russische Regierungsvertreter, Mitarbeiter der Sicherheitskräfte und Militärkommandos zu verüben.
In den an die Ukraine grenzenden Gebieten Russlands ist die Lage besonders angespannt, betont Schoigu weiter. Ihm zufolge liegen Beweise dafür vor, dass der Gegner chemische Kampfstoffe einsetzt, die durch internationale Konventionen verboten sind.
Hierbei warnt Russlands Sicherheitsratschef:
"Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit von Terroranschlägen und Sabotage unter Einsatz von Biopathogenen."

Wie es heißt, versuchen die ukrainischen Geheimdienste, Minderjährige, junge Menschen, Rentner und Vertreter sozial schwacher und marginalisierter Bevölkerungsgruppen in Russland für terroristische Aktivitäten anzuwerben. Darüber hinaus werde nach Anhängern pro-ukrainischer, nationalistischer und neonazistischer Gruppen gesucht. Ziele der Terroranschläge, die im Auftrag Kiews auf russischem Staatsgebiet verübt würden, seien Verwaltungsgebäude und Rekrutierungsstellen, die Eisenbahn und weitere kritische Infrastrukturen.
Russlands Strafverfolgungsbehörden zeigen Professionalität und hohe Effizienz bei der Bekämpfung von Terroristen, betont Schoigu. Dank ihrer koordinierten Handlungen konnten ihm zufolge im Jahr 2024 mehr als 200 Terroranschläge bereits im Vorbereitungsstadium verhindert werden.
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