Terrorversuch: Brandanschlag an Kathedrale von Barnaul verhindert

Ein nichtrussischer Staatsbürger ist in Barnaul, der Hauptstadt des russischen Gebiets Altai, festgenommen worden, nachdem er versucht hat, die städtische Kathedrale in Brand zu setzen. Die regionale Verwaltung des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB teilt eine Videoaufzeichnung der Festnahme des Verdächtigen und berichtet dazu:
"Im April 2025 hat ein ausländischer Staatsbürger des Jahrgangs 2004 im Interesse einer internationalen Terrororganisation den Versuch unternommen, die Kathedrale der Stadt Barnaul mittels Dieseltreibstoff aus einem Kanister in Brand zu setzen."
Zweck des Anschlags ist der Meldung zufolge eine "Destabilisierung der Regierungsorgane" gewesen. Die Behörde fügt hinzu, dass die Brandschatzung vereitelt wurde, da der Verdächtige unmittelbar nahe der Kathedrale gefasst wurde.
Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren wegen Terrorismus eingeleitet. Im Falle einer Verurteilung drohen ihm bis zu 15 Jahren Haft.
Die Mariä-Schutz-und-Fürbitte-Kathedrale war im Jahr 1904 erbaut worden und hat den Status eines regionalen Objekts des kulturellen Erbe Russlands.
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