Pinguin rettet sich vor Orcas durch Sprung auf Boot mit Touristen
Die Reiseblogger Matt und Anna Karsten haben während eines Trips in der Gerlache-Straße in der Antarktis eine Verfolgungsjagd mit mehreren Killerwalen und einem Pinguin gefilmt. Die Orcas jagten den Pinguin, der zu fliehen versuchte. Glücklicherweise stieß der Pinguin auf eine Gruppe von Touristen in Booten. Der Vogel kam auf den Gedanken, die Erlösung bei den Menschen zu suchen. Zuerst kreiste der Pinguin um die Boote, dann aber verloren die Touristen ihn aus den Augen. Einige dachten sogar, dass er von den Killerwalen erbeutet wurde.
Aber das war nicht der Fall, der Pinguin lebte und versuchte verzweifelt, ins Boot zu springen. Aber erst der zweite Versuch war erfolgreich. Einer der Touristen stützte den Glücksvogel sogar mit der Hand, damit er nicht wieder über Bord fiel. Ein wenig später verabschiedete sich der dankbare Pinguin von seinen Rettern.
Mehr zum Thema - Forscher stehen vor Rätsel: Mysteriöse "Killerwal"-Attacken vor spanischer und portugiesischer Küste
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.